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Kuscheltier Nachmittag 25.05.2024 / 15:00 Uhr

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Montag 25. März 2024

Kleinkindergottesdienst am 24.03.2024

Beim letzten KKGD vor Ostern erlebten wir, wie Jesus mit... | mehr

Freitag 18. November 2022

Bundesweiter Vorlesetag 18.11.22

Wir als Familienbücherei St. Josef sind am 18.11. dabei und... | mehr

Ein Herz basteln für Muttertag

Die Schöpfungsgeschichte

Die Schöpfungsgeschichte erzählt uns wie Gott die ganze Welt in 6 Tagen schuf: Die Erde, den Himmel, die Sonne, die Pflanzen, die Tiere - und auch dich! Am 7. Tag ruhte er aus. Das ist heute der Sonntag, an dem wir auch ausruhen dürfen.

Zu Beginn schuf Gott Himmel und Erde. Noch war die Erde dunkel und ohne Leben.

Am ersten Tag sprach: „Gott es werde Licht.

Es wurde Abend und es wurde Morgen: der erste Tag.

„Über der Erde soll Himmel sein.

Er trennte das Wasser der Erde vom Himmel.

Der zweite Tag.

Gott sprach zum Wasser es soll weichen, sodass die Erde entstand und vom Meer getrennt wurde. Auf dem Land ließ er Pflanzen und Bäume wachsen. Die pflanzen trugen Früchte.

Es wurde Abend und es wurde Morgen: der dritte Tag.

Am vierten Tag schuf Gott ein großes und viele kleine Lichter. Er nannte das Große Licht Sonne und die kleinen Lichter Mond und Sterne.

Es soll Leben geben!“ sprach Gott am fünften Tag.

Im Wasser sollen Fische leben und in der Luft sollen Vögel fliegen.

Die ganze Luft und das ganze Wasser war nun mit Leben gefüllt.

Am sechsten Tag sprach Gott: „Auch auf dem Land sollen Tiere leben.Da schuf Gott vielerlei Tiere."Heut wird alles vollendet.“ Und ich will segnen diesen Tag und ausruhen von der Arbeit.

Diesen Tag kennen wir heute als Sonntag.

So kommt alles was in der Welt ist von Gott.

Er hat alles gut geschaffen.

Palmsonntag

Was ist Palmsonntag? Warum ist das so wichtig?

Jesus zog auf dem Rücken eines Esels in Jerusalem ein. Er wollte, da er selber jüdischer Abstammung war, wie alle Juden gemeinsam das Paschafest feiern. Als Jesus kam, wurde er wie ein König empfangen. Die Menschen brachen Zweige von Palmen ab, um ihn damit begrüßen zu können und breitet ihm aus Kleidungen einen Weg wie ein roter Teppich aus, über den er reiten konnte. Die Menschenscharen umjubelten ihn mit den Worten
„Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!“

Zitat: Matthäus (21,7-11)

Warum tat man das?
In einer Prophezeiung wurde von einem wundertätigen, den Menschen zugewandten Herrscher, der das jüdische Volk von ihren Nöten und Sorgen befreien wird, berichtet. Er soll auf einem Esel in Jerusalem einziehen.

Warum Palmsonntag?

An diesem Sontag, dem sechsten und letzten Sonntag in der Fastenzeit, feiern wir zu Gedenken Jesu diesen Tag. Es werden keine Palmblätter abgebrochen, meist nehmen wir Buchsbaumzweige, die wir zu einem Palmbusch zusammenbinden und vielleicht mit vielen bunten Schleifen dekorieren. In einigen Gemeinden beginnt der Gottesdienst an einem anderen Ort, um von dort gemeinsam das Kreuz Jesu in die Kirche zu tragen. Damit möchte man sich daran erinnern, dass die Jünger Jesu ihn auch nach Jerusalem begleitet haben. Nach diesem Sonntag beginnt die Karwoche.

Aschermittwoch- Beginn der Fastenzeit

Die tollen Karnevalstage sind nun mit Aschermittwoch vorbei. Mit diesem Tag beginnt im christlichen Jahreskreis die Fastenzeit. Eine ganz besondere Zeit für alle Christen- in der man sich auf das Hochfest OSTERN vorbereitet!

Die Fastenzeit dauert etwas mehr als 40Tage und erinnert in besonderer Weise an Jesus und sein Handeln und Wirken in der Welt, die sich in Achtung, Liebe, Mitgefühl und Verantwortung für das Lebendige ausdrückt.

In der Fastenzeit vezichtet man auf bestimmte Dinge. Man "Fastet", um sich in dieser Zeit mehr auf Gott und seinen Glauben zu konzentrieren. An den Sonntagen ist es erlaubt das Fasten zu brechen.

Eine Geschichte für den Januar... Die fünf im Handschuh

Frohe Weihnachten!

Die Magie der Weihnacht

Kinder zeigen uns, wie schön bedingungsloses Glauben sein kann.

Mögest du im Herzen niemals zu erwachsen sein, um am Weihnachtsabend in den Himmel zu schauen und auf das Weihnachtswunder zu warten.

Das Familienzentrum St. Suitbertus wünscht allen Familien gesegnete Weihnachten und einen guten Übergang ins neue Jahr!

Martinsgans mal anders

Wie kam die Gans zu St. Martin?

Oft hört man zu St. Martin von der Tradition "des Martinsgansessen", aber wie kam die zustande.
Hier kommt eine Erklärung:

Teller mit Martinsgans, Rotkohl und Klößen
Neben den Laternenumzügen ist das Martinsgans-Essen wohl die bekannteste Tradition zum Martinstag.

Der Legende nach sollte Martin zum Bischof von Tours ernannt werden, doch er wollte dieses Amt nicht annehmen und versteckte sich in einem Gänsestall. Aber die Gänse schnatterten so laut, dass er schnell entdeckt und schließlich doch zum Bischof von Tours geweiht wurde.

Die Legende von den verräterischen Gänsen diente früher als Erklärung für den traditionellen Gänsebraten. Der Ursprung liegt jedoch in der bäuerlichen Tradition.

Am 11. 11., dem traditionellen Zinstag, wurden die Schulden oft in Naturalien beglichen. Dazu gehörten auch Gänse, die zu dieser Zeit schlachtreif waren. Daher bot es sich an, die Gänse an diesem Tag bei einem Festessen zu verspeisen. So mussten die Tiere nicht durch den Winter gebracht werden und man konnte sich vor der strengen Fastenzeit noch einmal richtig satt essen. Heute wird die Martinsgans traditionell mit Rotkohl und Klößen zubereitet.

www.vivat.de/magazin/jahreskreis/martinstag/martinstag-bedeutung/

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten an die Martinsgänse zu denke, wenn man den Typischen Gänsebraten nicht mag.
Wir stellen zwei Möglichkeiten vor, einmal eine gebackene Hefe-Martinsgans und die Apfelgans.
Viel Spaß beim nachmachen!

Das Erntedankfest

Anfang Oktober feiern wir jedes Jahr aufs neue das Erntedankfest.

Das Erntedankfest gehört zu den ältesten Festen überhaupt. Schon im AT (alten Testament) wird das "erste Erntedankfest" wie folgt beschrieben: In der Geschichte brachten Kain und Abel ihre Ernteerträge dem Herrn und dankten ihm. Abel war Hirte und opferte ein Tier seiner Herde und Kain opferte Früchte.

Da der Großteil der Bevölkerung auf dem Land lebte, waren sie dementsprechend meistens Selbstversorger. Sie waren vom Ertrag der eigenen Ernte abhängig: Deshalb wurde nach der Ernte im Herbst, Gott für den Ertrag gedankt.

Daraus entwickelten sich Rituale und Bräuche, die uns noch heute begleiten, wie z.B. einen Erntekranz flechten aus Ähren, Buchsbaum und Vogelbeeren.

Quellen: 1.Buch Mose (4) AT, www.Erzbistum-koeln.de

 

Familienzentrumsfest

Am Freitag, den 08.September 2023 haben alle vier Kitas gemeinsam das Familienzentrumsfest in dem Pfarrzentrum St. Suitbertus gefeiert. Der gemeinsame Beginn war ein Wortgottesdienst in der Kirche zu dem Thema Freundschaft und Gemeinschaft.

Mariä Himmelfahrt

August 15, 2023

Maria Himmelfahrt am 15. August erinnert uns Menschen an den Tag, an dem Maria gestorben ist und in den Himmel aufgenommen wurde. Wie ihr wisst ist Maria die Mama von Jesus, und daher etwas ganz Wichtiges. In der Bibel steht nichts genaues über Marias Todestag aber dazu gibt es eine Geschichte:

An dem Tag als Maria gestorben ist, wurde sie wie Jesus in einer Höhle begraben. Die Freunde von Jesus waren sehr traurig, dass nun auch Maria gestorben ist. Bei ihr war ein Palmzweig, der als Zeichen für ewiges Leben steht.

In der Nacht kamen Jesus und ein paar Engel in das Grab und haben Maria mit in den Himmel genommen. Denn Jesus wollte seine Mama bei sich im Himmel haben.

Am nächsten Tag kamen die Freunde von Jesus zu dem Grab und haben entdeckt Maria ist weg und nur ein ganz toller Duft blieb übrig.

Zum Andenken an den Duft sammeln Menschen Blumen und Kräuter, binden diesen zu einem Strauß und lassen diese im Gottesdienst segnen.

Christophorus

Am 24. Juli wird der Christophorus Tag begangen. Christophorus war ein Schutzpatron/Schutzheiliger für die Reisenden. Er sollte die Menschen vor ihrer größten Angst auf ihren Reisen schützen - den Tod. Aus diesem Grund haben einige Menschen einen Schutzpatron in ihrem Auto, der sie auf ihren Wegen beschützt und schützt.

Einen Weg beschreiten auch unsere Vorschulkinder.

Unsere Vorschulkinder machen sich aus allen vier Kitas nun auch auf den Weg. Sie verlassen die Kita und gehen in die Grundschule. Dies ist auch ein langer Weg gewesen. Bestimmt wacht über ihnen auch ein Schutzpatron der sie beschützt hat in den Jahren der Kindergartenzeit. 

Wir wünschen allen Vorschulkindern einen gesegneten Weg und hoffen, dass alles ihren Erwartungen entspricht.

 

 

Reisesegen

Der Sommer naht und endlich ist es soweit: Urlaubszeit- Reisezeit!

Zum Start in die schönste Zeit des Jahres wünschen wir den Urlaubern/Reisenden häufig eine "Gute Reise" oder sagen "Komm gut wieder". Genau genommen ist dies schon ein kleiner Segen- ein Reisesegen! Das lateinische Wort für Segen "benedicere" bedeutet so viel wie "gutsagen". Gott sagt uns Gutes zu.

Beim Segnen ruft man den Segen Gottes auf jemanden oder etwas herab. Segnen ist deshalb ein Gedanken "von oben nach unten" zwischen Gott und Mensch und zugleich eines "von rechts, und links", also zwischen Menschen, die sich gegenseitig den Segen Gottes zusagen. Seine Wurzeln hat der Reisesegen in den uralten Geschichten des Alten Testaments. Z.B. verlässt Abraham seine Heimat und zieht los, ohne das Ziel zu kennen. Gott hat zu Abraham gesagt: Verlass deine Heimat und geh in ein Land, das ich dir zeigen will. Ganz schön mutig sich auf den Weg zu machen, ohne den Weg und das Ziel zu kennen. Doch Abraham hat den Zuspruch Gottes: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein."                                          (Quelle: In Anlehnung: Domradio DE Sonntagsfrage vom 17.7.2016)

Auch wir haben heute noch ein Bedürfnis nach Schutz, ganz besonders in der schönsten Zeit des Jahres.

In diesem Sinne:

"Gott beschütze dich auf deiner Reise. Er sei dir Brücke an Flüssen, ein Dach im Regen, ein Kompass in der ein Schatten eines Baumes in der Mittagssonne, das Lied in deinem Herzen, das Lächeln der Menschen,die die dir begegnen, die helfende Hand in der Bedrängnis, ein sicherer Weg, wo du auch hingehst. Das Licht möge vor dir leuchten und Schatten hinter dir zurückfallen. So behüte dich der allmächtige, treue Gott auf deinen Wegen. Amen."

(Quelle: St.Maria Magdalena Höntrop Gemeinde - Nachrichten 1.08.2017)

Pfingsten

Am letzten Wochenende im Mai feiern wir Pfingsten. In dem folgenden kurzen Video könnt ihr mehr zu Pfingsten erfahren...

Frohe Ostern!

Alle vier Kitas wünschen: Sonnige Osterferien und frohe Ostern!

 

 

Die Fastenzeit

An Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Sie dauert bis zum Gründonnerstag an Ostern. Insgesamt sind dies 40 Tage. In diesen 40 Tagen wollen wir uns ganz auf Gott und unseren Glauben konzentrieren. 
40 Tage ist Jesus durch die Wüste gelaufen und hat dort "gehungert". Fasten bedeutet auf etwas zu verzichten und dieses tun wir in dieser Zeit. 
Jeder verzichtet auf etwas, sodass er mehr Zeit hat sich seinem Glauben zu widmen und an Gott zu denken. 
Besonders verzichten wir auf Fleisch und an Sonntagen und besonderen Feiertagen fasten wir nicht. 

Advent, Advent ein Lichtlein brennt...

Der Dezember ist für ganz viele Menschen eine ganz besondere Zeit.

Eine Zeit mit Kerzenschein und dem Adventskranz, die Aufregung den Adventskalender zu öffnen, Tannengrün und Plätzchenduft. Manchmal begegnet man dem Nikolaus oder es werden Barbarazweige geschnitten und alles untermalt mit der Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit Tannenbaum, bunten Kugeln und Geschenken.

Aber der Advent ist mehr als nur Vorfreude und Stress vor dem Weihnachtsfest. Advent bedeutet Ankunft! Eine Zeit, sich auf die „Ankunft“ vorzubereiten von „Gottes Sohn“. Deshalb auf diesem Wege etwas zum "Nachdenken und Innehalten“.

 

Gedicht: "Advent" (Ute Weiner)

„Advent                                                                                                                                                   Eine Zeit der Umkehr: Sich Gott zuwenden,um für Seine erlösende Nähe frei zu sein.

Advent                                                                                                                                                    Eine Zeit des Aufbruchs: Jeden Tag aufstehen aus dem Schatten des Ichs, um in das Licht Seiner Gnade einzutreten.

Advent                                                                                                                                                    Eine Zeit der Vorbereitung: Die Herzen für seine Ankunft bereiten, um seine Liebe zu empfangen.

Advent                                                                                                                                                         Eine Zeit des Wartens und Erwartens: In Geduld ausharren, um von Ihm beschenkt zu werden.

Advent                                                                                                                                                     Eine Zeit der Sehnsucht: Seine Gedanken auf Ihn richten, um Anteil an Ihm zu haben.

Advent                                                                                                                                                     Eine Zeit der Vorfreude: Auf Gott hoffen, um von seiner Freude erfüllt zu werden.

Advent                                                                                                                                                                 Eine Zeit des Schweigens: Still werden vor Gott, um das Geheimnis der Menschwerdung zu erahnen.“

 

In diesem Sinne: Lasst uns die Tür zum Herzen öffnen und der wahre Gedanke von Weihnachten und der Zauber der Heiligen Nacht kann bei uns Einzug halten.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine Stimmungsvolle Adventszeit und ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest!

 

Lied: "Macht die Türen auf" (Wolfgang Longardt)

1. Eine Tür, eine Tür tut sich auf für mich, und das Licht, und das Licht, das grüßt dich und mich.

Macht die Türen auf, macht die Herzen weit und verschließt euch nicht: Es ist Weihnachtszeit!

2. Tritt herein, tritt herein, schau das Wunder an, wie ein Kind, wie ein Kind uns verwandeln kann.

Macht die Türen auf, macht die Herzen weit und verschließt euch nicht: Es ist Weihnachtszeit!

3. Jesus kommt, Jesus kommt, lädt zum Frieden ein. Lass den Streit, lass den Streit, es darf Weihnacht sein.

Macht die Türen auf, macht die Herzen weit und verschließt euch nicht: Es ist Weihnachtszeit!“

St. Martin

Der Herbst ist da!

Es ist die Zeit, die Natur beginnt ihren Lebenssaft zu verlieren. Blätter sterben ab, Bäume werden kahl, die Sonne zieht sich zurück. Der Spätsommer, mit seiner Fülle an Farben und Früchten verblasst und es bleiben Kälte und Dunkelheit zurück. Die Natur ruht im Winter, bevor sie im Frühjahr zu neuem Leben erweckt wird.

Wenn die reiche Ernte in der Herbstzeit eingefahren wird, sollte unsere Dankbarkeit über die treue Versorgung durch Gottes Hand hinaus gehen und letztlich darin münden, dass er auch für unser ewiges Leben „gesorgt“ hat!

Elternbroschüre: Für Ihr Kind die Kindertageseinrichtung

Liebe Eltern, wollen Sie mehr über unsere Arbeit wissen? Oder haben Sie Ihr Kind in unserer katholischen Kita angemeldet?

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